Rück­bil­dungs­übun­gen im All­tag: Stär­ke dich von Zuhau­se aus

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    Die Geburt dei­nes Lieb­lings ist vor­bei und du möch­test lang­sam mit den ers­ten Rück­bil­dungs­übun­gen anfan­gen? Erfah­re alles Wich­ti­ge hier bei uns im Arti­kel.

    Wann soll­te mit Rück­bil­dungs­übun­gen ange­fan­gen wer­den?

    Der Zeit­punkt, zu dem du mit Rück­bil­dungs­übun­gen nach der Geburt begin­nen soll­test, hängt von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab, ein­schließ­lich dei­ner indi­vi­du­el­len kör­per­li­chen Ver­fas­sung, dei­ner Geburts­er­fah­rung und den Emp­feh­lun­gen dei­nes Arz­tes oder dei­ner Heb­am­me. Hier sind eini­ge all­ge­mei­ne Richt­li­ni­en:

    Den­ke dar­an, dass die Gene­sung nach der Geburt ein indi­vi­du­el­ler Pro­zess ist, und es ist wich­tig, gedul­dig mit dir selbst zu sein. Begin­ne lang­sam und stei­ge­re die Inten­si­tät der Übun­gen schritt­wei­se, wenn dein Kör­per dazu bereit ist. Wich­tig ist, auf dei­nen Kör­per zu hören und pro­fes­sio­nel­le Rat­schlä­ge ein­zu­ho­len, um sicher­zu­stel­len, dass du die rich­ti­gen Übun­gen für dei­ne Situa­ti­on machst. Hier kommst du zu unse­rem 12-Wochen online Rück­bil­dungs­kurs.

    Top 3 Übun­gen für dei­ne Rück­bil­dung nach der Geburt

    Nach der Geburt ist es wich­tig, Übun­gen aus­zu­wäh­len, die sanft sind und dar­auf abzie­len, dei­ne Mus­keln zu stär­ken, ins­be­son­de­re den Becken­bo­den, wäh­rend du gleich­zei­tig auf dei­nen Kör­per und sei­ne Bedürf­nis­se ach­test. Hier sind drei emp­feh­lens­wer­te Übun­gen:

    Den­ke dar­an, jede Übung lang­sam und kon­trol­liert aus­zu­füh­ren, und höre auf dei­nen Kör­per. Wenn du Schmer­zen oder Unwohl­sein ver­spürst, soll­test du die Übun­gen abbre­chen und dei­nen Arzt oder dei­ne Heb­am­me kon­sul­tie­ren. Es ist auch eine gute Idee, pro­fes­sio­nel­le Anlei­tung von einem Phy­sio­the­ra­peu­ten oder einer Trai­ne­rin für post­na­ta­les Trai­ning zu suchen, um sicher­zu­stel­len, dass du die Übun­gen kor­rekt machst. Hier Erfährst du mehr zum Sport nach der Schwan­ger­schaft.

    Wel­che Übun­gen sind nicht für die Rück­bil­dung geeig­net?

    Wäh­rend der Rück­bil­dungs­pha­se nach der Geburt gibt es eini­ge Übun­gen und Akti­vi­tä­ten, die ver­mie­den wer­den soll­ten, da sie den Kör­per über­mä­ßig belas­ten oder das Risi­ko von Ver­let­zun­gen erhö­hen kön­nen. Hier sind eini­ge Übun­gen und Akti­vi­tä­ten, die nor­ma­ler­wei­se nicht für die Rück­bil­dung geeig­net sind:

    Es ist wich­tig zu beach­ten, dass die Gene­sung nach der Geburt bei jeder Per­son unter­schied­lich ver­läuft. Was für eine Per­son geeig­net ist, kann für eine ande­re mög­li­cher­wei­se nicht geeig­net sein. Daher ist es rat­sam, auf dei­nen eige­nen Kör­per zu hören und pro­fes­sio­nel­le Anlei­tung in Anspruch zu neh­men, um sicher­zu­stel­len, dass du die rich­ti­gen Übun­gen aus­wählst und sie sicher aus­führst.

    Nach­tei­le, wenn man Rück­bil­dungs­übun­gen nicht macht


    Die Durch­füh­rung von Rück­bil­dungs­übun­gen nach der Geburt bie­tet vie­le Vor­tei­le, dar­un­ter die Stär­kung des Becken­bo­dens, die Ver­bes­se­rung der Hal­tung und die Rück­kehr zu einem akti­ve­ren Lebens­stil. Wenn du jedoch kei­ne Rück­bil­dungs­gym­nas­tik machst, kön­nen eini­ge Nach­tei­le auf­tre­ten:

    Es ist wich­tig zu beach­ten, dass die Vor­tei­le der Rück­bil­dungs­übun­gen nicht nur die phy­si­sche Gesund­heit betref­fen, son­dern auch die psy­chi­sche Gesund­heit beein­flus­sen kön­nen. Kör­per­li­che Akti­vi­tät kann dazu bei­tra­gen, Stress abzu­bau­en, das Wohl­be­fin­den zu stei­gern und das Selbst­ver­trau­en zu stär­ken.


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